Düngung von Winterweizen - Wie den knappen Stickstoff optimal verteilen?

Bei begrenzter N-Düngungsmenge gewinnt die Frage nach deren optimaler Verteilung über die Vegetationsperiode  an  Bedeutung.  In  der  Regel  ist  unter  den  Standortbedingungen  in Mecklenburg-Vorpommern für die vom Handel geforderten Proteingehalte eine N-Spätgabe nach dem Ende des Schossens bis zum Ährenschieben notwendig. Die Verteilung zwischen den eher ertragsbeeinflussenden  frühen  N-Gaben  bis  zum  Schossbeginn  und  der N-Spätgabe  sollte  auf der  Grundlage  von  Standorterfahrungen,  Umweltansprüchen,  Sorteneigenschaften  und Verkaufsstrategie  erfolgen.

Dokumente

Verfasser Dr. Ines Bull, Dr. Jana Peters, Dr. Volker Michel
Erscheinungsdatum 19.02.2018
Telefon 0385/588-60210
E-Mail i.bull@lfa.mvnet.de